Vorteile für Betreiber

Die bereitgestellten Dienste erlauben ein sehr effizientes Wohnen. Sie entlasten Bewohner, Hausmeister, Nachbarn wie Pflegekräfte. Die Wohnung betreut Ihren Bewohner, gleicht Defizite im Umgang mit Energie aus und ruft Hilfe bei kritischen Situationen. Das Assistenzsystem ist wie beim Auto altersunabhängig einsetzbar und minimiert Bereitschaftsdienst, Abrechnungen und/oder Kontrollen. 

Je nach Wunsch der Bewohner können Pflegekräfte, Nachbarn, Angehörige oder sonstige Dienste automatisch benachrichtigt werden. Dem Betreiber und Bewohner können vom System Statusmeldungen der Wohnung, Energie- Wasser und Stromverbrauch regelmäßig übermittelt werden. 

Assistenzssysteme sorgen dafür, dass  älterer Menschen länger in der gewohnten Umgebung bleiben können, sie erhöhen die Sicherheit für alle Bewohner eines Hauses und verbessern die Qualität des Bestandes und sorgen für ein längeren Verbleib mit längeren Mietzeiten. Das spart Kosten durch weniger Aufwand im Facility Management auch mit geringeren Wartungs- und Betriebskosten.

Pflegerin hilft Seniorin im Rollstuhl

Pflegedienste & Seniorenheime

Pflegedienste nutzen unsere Technik zur vielfältigen Verbesserung der Pflege. Ob Bewohner, Pfleger, verantwortlich Leitender oder Unternehmer – jeder erfährt eine Steigerung der Qualität.

Der Bewohner muss nicht unnötig geweckt werden, wenn er gerade mal Ruhe gefunden hat. Er muss nicht länger als unbedingt nötig im eingenässten Bett liegen. Der Pfleger kann sich auf die wirklich nötigen Kontrollgänge fokussieren – viele andere Aufgaben erledigt für ihn die Technik. Er bekommt weniger Hilferufe, die Fehlmeldungen sind und so hat er mehr Zeit für den persönlichen Kontakt. Als verantwortliche Leitung unterstützt die Technik in Dokumentation und damit in Sicherheit – und es spart erhebliche Arbeitszeit.

Das Bayerische Rote Kreuz Südfranken setzt unsere Assistenzsysteme in Treuchtlingen ein. Das „Seniorenzentrum an der Altmühltherme“ eröffnet im 1. Quartal 2019 eine Einrichtung mit umfassenden Angebot: 60 stationäre Pflegeplätze in überschaubaren Hausgemeinschaften, eine teilstationäre Tagespflege mit 30 Plätzen, eine Sozialstation und mehr als 40 barrierefreie Wohnungen und weitere Serviceleistungen werden dort entstehen.

Der passive Notruf wird mit differenzierten und individuell auf den Bewohner abgestimmten Regeln in die Rufanlage integriert. Die Abläufe werden automatisiert – so kann Zeit für das Pflegepersonal besser eingesetzt werden und Bewohner erhalten wieder mehr Würde durch individuell abgestimmte Abläufe zurück. 

Unsere Assistenzsysteme betreiben dabei kein Monitoring – der Pflegebedürftige fühlt sich nicht beobachtet – die Systeme erkennen selbständig Notsituationen und leiten die Information spezifisch und begründet an das Personal.

Betreutes Wohnen / Service-Wohnen

Der Begriff „Betreutes Wohnen“ erhält eine neue Dimension. Technik, die unterstützt, dass sich Bewohner sicher und selbstbestimmt, aber ohne Beobachtung und Gängelung fühlen.

Das sagt unser Kunde über unsere Systeme, die im Johanniter-Quartier Rodgau Nieder-Roden eingesetzt werden:

„Die Sicherheit unserer Mieter ist uns wichtig, wir wollen aber kein Gefühl der Überwachung entstehen lassen. Im Johanniter-Quartier Rodgau nutzen wir fortschrittliche Technologien, die man an die eigenen Bedürfnisse anpassen und sogar erweitern kann.

Seniorin vor Pflegeheim

Unter dem Begriff „Ambient Assisted Living“ (AAL) – meist frei als „Alltagsunterstützende Assistenzlösungen für ein selbstbestimmtes Leben“ übersetzt – werden in der Regel alle technischen Geräte zusammengefasst, die Menschen mit und ohne Hilfebedarf im Alltagsleben unterstützen. Der Einsatz von alltagsunterstützenden Assistenzlösungen bietet große Chancen beim Erhalt der Selbständigkeit in der eigenen Wohnumgebung. Intelligente Technologien erleichtern das Leben mit Alters- und Mobilitätseinschränkungen wesentlich.

Mit dem AHS Assistenzsystem verwenden wir eine Technologie, die unsichtbar assistiert. So wird eine zusätzliche Sicherheit geboten, ohne dass unsere Mieter aktiv tätig werden müssen. Um auf die unterschiedlichen Gewohnheiten bestmöglich reagieren zu können, sind die Parameter für jede Wohnung individuell einstellbar und können bei grundlegenden Veränderungen angepasst werden.“

„Wir haben das Thema Betreuung mit der Technik neu definiert. Wir erklären es, und ob sie es nutzen, entscheiden sie selbst. Manchmal auch erst dann, wenn etwas passiert ist. Das ist vielleicht nicht immer schlau, aber sehr menschlich. Keiner möchte bevormundet werden – und das System erlaubt, dass an keiner Stelle dieses Gefühl entsteht.“

„Die Kosten armotisieren sich von Anfang an: das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit ist jeden Cent wert. Unsere Bewohner erleben es in ihrem Alltag und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Das kann man nicht alles vorher erklären – das muss man erleben.“

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